Von Hanno Kautz Alarmierende Zahlen: Unsere Kinder schlucken zu viele Medikamente, besonders in ganz jungen Jahren.
Das geht aus einer aktuellen infas-Studie für den Apothekerverband ABDA in Berlin hervor.
Danach verabreichen drei von fünf Eltern ihrem Kind pro Monat mindestens ein Medikament. Und das, obwohl fast alle Eltern ihre Kinder eigentlich für „gesund” oder „sehr gesund” halten.
19 Prozent der Kinder bekommen sogar vorbeugend Pillen, etwa Vitaminpräparate oder Nahrungsergänzungsmittel. Und 43 Prozent der Eltern greifen zum Arzneimittel, ohne einen Arzt zu fragen.
War bei mir damals genauso ! Nicht immer gleich zu Hustensaft oder sonstwas greifen . Zuviel getäschel verweichlicht nur ! Pillen nur dann wenn es nicht anders geht ! Gerade bei Kindern können dadurch schwere Nieren und Leberschäden entstehen !