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Holzklotz von Autobrücke geworfen: Beifahrerin tot

Oldenburg (dpa) - Ein Osterurlaub an der Ostsee hat für eine vierköpfige Familie am Sonntagabend ein grausames Ende gefunden.
Ein mutwillig von einer Autobahnbrücke geworfener sechs Kilogramm schwerer Holzklotz tötete die 33 Jahr alte Mutter von zwei Kindern.
Die Familie war mit ihrem Auto auf dem Heimweg nach Warendorf in Westfalen nichtsahnend auf der Autobahn 29 unterwegs, als nahe dem Kreuz Oldenburg-Nord der Holzklotz die Windschutzscheibe des Wagens durchschlug und die Frau auf dem Beifahrersitz tötete. Von dem unbekannten Täter fehle jede Spur, sagte Polizeisprecher Sascha Weiß am Montag.

Die Frau starb noch an der Unfallstelle an ihren schweren Verletzungen. Ein Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Der 36 Jahre alte Ehemann am Steuer des Wagens sowie der siebenjährige Sohn und die neun Jahre alte Tochter auf der Rückbank erlitten einen schweren Schock. Sie wurden von Seelsorgern und Ärzten noch vor Ort betreut und nach Hause gefahren.

Die Polizei setzte noch in der Nacht eine 14-köpfige Mordkommission ein und begann mit den Ermittlungen. Die Beamten erhoffen sich unter anderem Hinweise von Besuchern nahe gelegener Osterfeuer und haben die Personalien von zahlreichen Teilnehmern aufgenommen.

Drei Ermittlerteams hatten am Montag das Wohngebiet nahe des Tatortes durchforstet und Anwohner befragt. Die Brücke über der Autobahn verbindet zwei Ortsteile von Oldenburg miteinander. Die Polizei davon aus, dass zur Zeit des schrecklichen Unglücks viele Einwohner dort unterwegs waren und möglicherweise etwas gesehen haben könnten.

Jaja,da sag ich nur : IDIOTEN ...........


Das ist so eine Sauerei.Wo sollman denn noch überall aufpassen,daß einem nichts passiert ? Mensch Kinners......
Ich hab auch immer Panik,wenn ich unter einer Brücke durchfahre.Ein kleiner Stein genügt da ja schon......

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ich würde den kaputt schlagen wenn ich den erwischen würde

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Verheize deine Reifen, aber nicht deine Seele!!!

Wie ich schon woanders sagte ! Ich mag nicht gerne unter Brücken durch fahren! Sowieso nicht wenn da Leute oben drauf stehen ! genau wegen so einer da!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

Ich versuch mir auf Brücken immer die Leute anzuschaune,die da an der Brüstung stehen.Natürlich geht das nicht bei jeder Brücke.Aber man bemerkt ja manchmal unbewußt,das da jemand steht.Könnte ja auch ein Selbstmörder sein.Das wäre dann genauso heftig......

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Also will hoffen das die das Schwein bald haben


Unter brücken zu fahren ist echt ne gefährliche sache,vor jahren gabs ja auch mal jemanden der haß auf Mercedes fahrer hate und diese dan beworfen hat,was am meisten echt krass ist,das es bei uns in der nähe ist das macht einen schon sehr nachdenklich.Da wird man schon vorsichtiger wenn man Unterwegs ist.

Heute stand es ja überall in der Zeitung.Es lebe das Internet Ich habs ja auch schon gestern bei uns gepostet.Direkt als es rauskam.Und heute ist es hier bei uns auf der Titelseite ......

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Der frühe Vogel fämgt den Wurm!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

So grausam starb meine geliebte Frau
Von T. WINTERSTEIN


Telgte – Zum ersten Mal spricht er über den schlimmsten Moment seines Lebens. Der Moment, als ihm ein feiger Brücken-Teufel das Liebste nahm. Nachts auf der Autobahn.


Alexander K.* (36) verlor seine Ehefrau Olga († 33), weil ein Wahnsinniger einen Holzklotz von der Autobahnbrücke warf. In BILD richtet der Witwer nun einen dramatischen Appell an den irren Attentäter!

Alexander K.: „Ich sage ihm: ‚Stell dich, du feiger Mörder!‘ Der Täter soll Verantwortung für sein Handeln übernehmen. Ich will, dass er keiner Familie dieser Welt noch mal so etwas antun kann.“

Am Wochenende meldeten sich zwar neue Zeugen, doch eine heiße Spur hat die Sonderkommission (23 Ermittler) noch immer nicht von dem Killer, der Olga K. vor einer Woche so hinterhältig umbrachte. Doch den Knall aus jener Nacht hört ihr Witwer noch immer. Den Knall, als der Holzblock durch die Windschutzscheibe seines BMW krachte – und die Liebe seines Lebens tötete.

Der Vater zweier Kinder (7 und 9) verzweifelt: „Der Täter hat mir meinen Sonnenschein genommen. Sie war 13 Jahre immer an meiner Seite. Sie fehlt mir so.“





Sie fehlt mir so!“ Witwer Alexander K.* (36) trauert um seine getötete Frau – und will, dass der Killer bestraft wird


Quelle und mehr ! BILD de

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Also ich würde mir alles Geld beschaffen was ich bekommen könnte,und dan würd ich mir Kontakte aus dem Ausland holen,so richtig üble Typen so ähnlich wie Kopfgeldjäger,und die finden das Schwein garantiert,und dan bei übergabe würde ich den Typen alle machen.Sorry klingt brutal aber das so ein Dreckschwein einfach davon kommen soll,macht mich richtig wütend!!