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Kuriose Nachrichten aus aller Welt! !

16.01.2008, 00:12

:mrgreen:


Amstetten 08.01.2008

Mit dem Auto in die Fußgängerunterführung
Ein besonders kurioser Vorfall hat sich am Dienstagvormittag in Amstetten ereignet. Eine Frau wollte mit ihrem Pkw in einer Tiefgarage parken, übersah aber ein Hinweisschild und landete mit dem Auto in einer Fußgängerunterführung.


Unterführung für Tiefgarage gehalten
Die Autolenkerin wollte mit ihrem Pkw in Amstetten eigentlich in eine Tiefgarage fahren. Sie sah ein Hinweisschild – das jedoch auf eine Fußgängerunterführung auf dem Hauptbahnhof Amstetten hinwies und nicht auf eine Tiefgarage.

Die Frau konnte ihren Kleinwagen aber nicht mehr bremsen und fuhr die Stiege der Fußgängerunterführung hinunter. Sie habe "plötzlich ein Blackout gehabt", sagte die Frau gegenüber dem ORF Niederösterreich.


Keine Tiefgarage, sondern eine Fußgängerunterführung vor dem Bahnhof Amstetten


Lenkerin schockiert, Auto unbeschädigt
Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Fußgänger bzw. Passagiere der Bahn auf dem Stiegenabgang.

Die Feuerwehr Amstetten zog den Kleinwagen mit einer Seilwinde aus der Unterführung, das Fahrzeug blieb unbeschädigt, und die schockierte Frau konnte anschließend die Fahrt fortsetzen.


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16.01.2008, 00:12

Re: Kuriose Nachrichten aus aller Welt! !

16.01.2008, 10:23

poldi126 hat geschrieben:
Lenkerin

Dazu sage ich erst mal nichts :mrgreen:

16.01.2008, 10:58

Meinst Du jetzt das Wort als Wort selber,oder die Tatsache,daß es sich dabei um das weibliche Geschlecht handelt ? :D

Ist beides luschtisch ^^

16.01.2008, 14:00

Wenn ich jetzt was verkertes sage schimpft Speedy mit mir :mrgreen:

16.01.2008, 14:29

lol :mrgreen: :n2:

16.01.2008, 14:41

Man ist ja Genelman oder so :mrgreen:

Vibrator test !

16.01.2008, 16:53

lol Damit Frauen weniger
Verkehrsunfälle haben
Von OLIVER LÖHR und SABRINA TREISCH
Was für ein Job. Dieser Mann macht Dildos verkehrssicher. Denn Matthias Schulz (34) erkennt Gefahren, wo sie keiner vermutet: Er ist TÜV-Prüfer für die kleinen elektrischen Spaßmacher. Der einzige in Deutschland. Wie kommt man(n) denn zu so einer Arbeit?

„Weil ich die Elektrostrecke prüfe, und diese elektrischen Komponenten der problematische Teil bei Vibratoren sind, bin ich zuständig“, sagt der Ingenieur.

Die TÜV-Vibratortests Elektrosmog-Test: Matthias Schulz (34) misst, wie viel Elektro-smog der Vibrator abgibtFoto: Ulrich Martin 1/3
Und wie testet man Dildos?

„Das etwa 25 Zentimeter lange Gerät aus medizinischem Silikon fällt unter die Kategorie der Massagegeräte. Damit sind eine Reihe von Tests schon vorgegeben“, sagt Schulz. „Nach Rücksprache mit Medizinern und Chemikern habe ich mir weitere Prüfungen überlegt.“

Beate Uhse-Designer Brüggemann erhielt für all seine Vibratoren das begehrte Siegel
Um an die begehrte TÜV-Plakette zu kommen, muss ein Dildo besonders strenge Normen erfüllen. Schulz: „Das geht über die Prüfung von Spielzeug weit hinaus.“ Für die sieben Einzeltests werden zehn Vibratoren drei Wochen lang von vier Testern mit Spritzwasser, elektromagnetischen Strahlen oder chemischen Substanzen gequält, danach zur Prüfung zerstückelt oder aufgelöst.

Schulz: „Bis auf ein Musterstück überlebt kein Vibrator.“

Ziel ist die „unbedenkliche Einsetzbarkeit“: „Die Testreihen laufen auf rein sachlicher Ebene ab, wie zum Beispiel bei einer Lampe.“ Eine Rücksprache mit seiner Ehefrau ist nicht notwendig. „Sie sieht meine Tätigkeit aber ganz locker“, so Schulz.

Übrigens: Jedes Jahr werden in Deutschland 350.000 Vibratoren verkauft, jede siebte Frau über 18 soll so einen kleinen Freund haben.

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