Bis zum Jahr 2010 sollen bei „T-Systems“, der Großkundensparte der Deutschen Telekom, rund 3000 Stellen gestrichen werden.
Darauf einigten sich Betriebsrat und Arbeitgebervertretung, wie T-Systems am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte.
Dabei lege man Wert darauf, dass der Stellenabbau „so sozialverträglich wie möglich“ geschehen soll.
Einerseits wird den Mitarbeitern geholfen werden, im Konzern oder außerhalb des Konzerns einen anderen Arbeitsplatz zu finden. Zudem werde es ein Abfindungsprogramm geben. Für Mitarbeiter, die bis zum Ende des Jahres keine neue Beschäftigung gefunden haben, soll für einen Zeitraum von höchstens 30 Monaten eine Transfergesellschaft eingerichtet werden.
Der geplante Abbau kommt wenig überraschend, denn bereits vor einem Jahr hatte T-Systems angekündigt, einen Teil seiner 46.000 Stellen streichen zu wollen.
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