Im strengen Winter Anfang 1945 gehen in dem abgelegen Jagdhaus nach und nach sämtliche Essensvorräte zur Neige. Hannibal sieht sich selbst als Beschützer seiner über alles geliebten kleinen Schwester, kann aber nicht verhindern, dass die Kollaboteure Mischa töten und ihr Fleisch essen, um dem Hungertod zu entkommen. Hannibal fällt zeitweise in Ohnmacht und wird von sowjetischen Soldaten gefunden, die ihn in ein Waisenhaus bringen, welches in der ehemaligen Burg seiner eigenen Familie eingerichtet wurde. Die Erlebnisse in dem Jagdhaus haben ihn für über ein Jahr stumm gemacht. Die Erinnerung an die Ereignisse ist so grauenhaft, dass sein Verstand sie verdrängt hat. In den kommenden Jahren wird Hannibal immer wieder versuchen, sich an die Geschehnisse zu erinnern. Diese tauchen schrittweise wieder in seinem Bewusstsein auf, aber gerade die wiederkehrenden Erinnerungen an die Grausamkeiten tragen auch dazu bei, seine Seele nach und nach erkalten zu lassen.
Quelle Wikipedia
Der Film ist etwas lang gezogen, hat aber eine nachvollziebare Handlung. . Es lohnt sich zwar den Film zu gucken aber wäre auch nicht schlimm wenn man es nicht tut ! Der Film hat eine von vorne bis hinten klare Linie , und man kann sich zu jeder Zeit denken was Hannibal in den nächsten Minuten vor hat. Es wurde dem Zuschauer die Spannung völlig genommen ! auf einer Skala von 1 bis 10 würde ich dem Film eine 6 geben !
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