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 Betreff des Beitrags: Robins Lieblingsfilme.... ;-)
 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 04:56 
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"V for Vendetta" ist eine Verfilmung des gleichnamigen Comics von Alan Moore und David Lloyd aus dem Jahr 2005. Der Film wurde produziert von Joel Silver, Regie führte James McTeigue, das Drehbuch stammt von den Wachowski-Brüdern (Matrix). Der weltweite Filmstart war der 16. März 2006.

Der Film spielt im dystopischen, futuristischen London, und die Geschichte folgt V, einem maskierten Freiheitskämpfer, der im Kampf gegen den autoritären Staat gleichzeitig persönliche Rache verfolgt (ital. „vendetta“: Blutrache) und einen gesellschaftlichen sowie politischen Umsturz vorbereitet.


Handlung

In einem totalitär geführten Großbritannien herrschen Unterdrückung von Dissidenten und Homosexuellen, faschistisches Gedankengut und Zensur sowie eine komplette Kontrolle der sehr einflussreichen Medien durch die Landesführung, die einen – sich religiöser Inszenierung bedienenden – autokratischen Führer hat: Großkanzler und Nordfeuer-Parteichef Adam Sutler. Ein unbekannter maskierter Mann namens V widersetzt sich der Führung, indem er führende Mitglieder des Regimes tötet. Wie sich gegen Ende des Filmes herausstellt, ist er der einzige Überlebende eines früheren Zwangsexperiments an „abweichenden“ Teilen der Bevölkerung zur Erforschung einer Viruskultur, die zur Machtübernahme der Führungsriege letztendlich gegen die Bevölkerung eingesetzt worden ist. Unter den Opfern Vs, der eine Guy-Fawkes-Maske trägt und in seiner Sprache motivisch die Gunpowder Treason nutzt, um seine Rache an der Führungsriege zu unterstreichen, befinden sich vornehmlich die Leiter der Gefangenenanstalt, in der die Experimente durchgeführt wurden, und die mittlerweile allesamt hohe Posten bekleiden bzw. Teile der Führung sind.

Bei einer seiner Aktionen rettet V der jungen Evey das Leben. V nimmt sie mit sich in sein Versteck, wo sie seine Sammlung von kulturellen Gegenständen, die von der Zensurbehörde verboten wurden, bestaunt. V hat durch Übernahme der Medien am 5. November (dem Tag der Gunpowder Treason) des Vorjahres die unterdrückte, aber noch verblendete Bevölkerung zu einem Aufstand am 5. November des aktuellen Jahres aufgerufen. Durch seine Aktionen begünstigt er die Aufklärung der Bevölkerung über die Hintergründe der Landesführung, so dass der Aufstand zum Ende des Filmes tatsächlich stattfindet. Evey, die V zunächst verlassen hatte, wird von ihm in sein Versteck zurückgeholt, das er jedoch als Folter-Gefängnis inszeniert. V lässt sie in dem Glauben, sie sei Gefangene der Regierung, bis Evey über sich hinauswächst und keine Angst um ihre eigene Existenz hat.

V bietet dem ranghohen Politiker Creedy einen Deal an, woraufhin dieser Kanzler Sutler an ihn ausliefert. Bei der Auslieferung kommen jedoch beide um und V wird tödlich verwundet. Er kann sich zum Treffen mit Evey zurückschleppen und stirbt in deren Armen. Sie leitet daraufhin die symbolträchtige Sprengung der Houses of Parliament ein, was vor den Augen einer großen, dem Aufstandsaufruf gefolgten Masse der Bevölkerung in Guy-Fawkes-Verkleidung geschieht.

Hintergrund

Die Dreharbeiten begannen im März 2005 in den Filmstudios Babelsberg in Potsdam und sollten bis zum 8. Juni abgeschlossen werden, jedoch konnte dies aus produktionstechnischen Gründen nicht verwirklicht werden. So wurde der weltweite Filmstart vom 5. November 2005 auf den 16. März 2006 verlegt.

Entwicklung

Viele der Beteiligten an V wie Vendetta arbeiteten bereits bei der Matrix-Trilogie zusammen. 1988 sicherte sich der Matrix-Produzent Joel Silver die Rechte an zwei Alan-Moore-Verfilmungen: V wie Vendetta und Watchmen. Die Wachowski-Brüder schrieben bereits Mitte der 1990er ein Drehbuch für eine Verfilmung. Während der Produktion von Matrix Reloaded und Matrix Revolutions überarbeiteten sie dieses und legten sich auf James McTeigue als Regisseur fest.

Filmmusik

Die Filmmusik stammt vom italienischen Komponisten Dario Marianelli und enthält zu den eigens für den Film komponierten Stücken die Titel Cry Me A River von Julie London, I Found A Reason von Cat Power und Bird Gerhl von Antony and the Johnsons. Die Filmmusik wurde am 21. März 2006 bei Astralwerks Records veröffentlicht.

Während der Sprengungen des Old Bailey und des Westminster-Palastes ertönt ein klassisches Musikstück. Es handelt sich dabei um Auszüge der Ouvertüre 1812 von Tschaikowski. Dieses Element der Filmmusik ist auf der Originalfilmmusik im Stück mit dem Titel Knives And Bullets (And Cannons Too) zu finden, welches mit Marianellis Partitur beginnt und mit einem Auszug der Ouvertüre 1812 endet.

Bemerkungen

* Die Figur des V nimmt Motive des englischen Attentäters Guy Fawkes auf.
* Hugo Weaving bekommt man während des Films nicht zu Gesicht, dieses wird von einer Maske verdeckt. Ursprünglich war nicht Weaving für die Rolle gedacht, sprang aber während der Dreharbeiten ein, als sich zwischen dem ursprünglichen Darsteller James Purefoy und der Regie Differenzen auftaten. Die Massenszenen am Ende des Films mit tausenden Guy-Fawkes-Maskierten erinnern an die Burly-Brawl-Szenen in Matrix Reloaded.
* Wie auch bei den Comicverfilmungen Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen und From Hell lehnte Alan Moore jede Mitverantwortung für V wie Vendetta ab. Er wird nicht im Vor- und Abspann genannt und verzichtete auch auf jegliches Honorar für den Film. Grund für die Distanzierung ist unter anderem die Zuspitzung der Handlung auf den in der Comicvorlage nicht vorhandenen Konflikt des amerikanischen Neo-Konservatismus gegen den so genannten amerikanischen Liberalismus. Die anarchistische Gesinnung des Helden findet im Film nur wenig Ausdruck.
* In einer Szene, in der Demonstranten gezeigt werden, ist auf einem Schild zu lesen „Bush, you’re a fucking“ – der untere Teil des Schildes ist nicht zu erkennen.
* Das im Film zweimalig zubereitete „Ei im Körbchen“ ist ein US-amerikanisches Frühstücksgericht, bei dem ein rohes Ei in einer ausgestochenen Toastbrotscheibe in der Pfanne gebraten wird.
* John Hurt, der Jahre zuvor im Film 1984 die Rolle des Winston Smith, eines Oppositionellen, verkörperte, spielte im Film genau die gegenteilige Rolle des Kanzlers Sutler.

Pressestimmen


„Dazu mixen die Drehbuchautoren noch die 2. Weltkriegsparanoia um Staatsterror, totalitäre Systeme und Dämonisierung von Außenstehenden wie Homosexuellen, Ausländern und Andersgläubigen. Ein bisschen viel des Guten.“[1]

„Angst vor dem faschistischen Regime, Angst vor der Zukunft, Angst vor dem Leben... (…) Die daraus resultierende sehr dunkle Zukunft ist vielschichtig und zeigt die Ergebnisse der verschiedenen Probleme, wie zum Beispiel Überwachungsstaat, Krieg, biologische Waffen und Faschismus, mit denen wir uns aktuell auseinandersetzen müssen.“[2]

„‚1984‘ lässt grüßen, auch, weil John Hurt den Kanzler spielt, aber auch an Ray Bradburys/François Truffauts ‚Fahrenheit 451‘ darf man denken. Das Regime regiert mit Furcht und Propaganda: ‚Strength through unity. Unity through faith.‘ Die Insignien der Macht spielen auf den Faschismus an, ein Fernsehprediger ist der ‚Talkmaster-Goebbels‘ dieses Regimes. Es herrscht Planwirtschaft, Nahrungsmittelmangel und es gibt Konzentrationslager für rassische und sexuelle Minderheiten. Die Bevölkerung wird durch gleichgeschaltete TV-Sender permanent indoktriniert, Homosexualität ist verboten, es gibt ‚Schwarze Listen‘ verbotener Dinge, auf denen sich der Koran ebenso findet wie Tschaikowskis Ouvertüre 1812 und die Bilder von Robert Mapplethorpe.“

Synchronstimmen
Schauspieler Synchronsprecher
Hugo Weaving Oliver Stritzel
Natalie Portman Manja Doering
Stephen Rea Reinhard Kuhnert
Tim Pigott-Smith Christian Rode
Stephen Fry Hubertus Bengsch
John Hurt Jürgen Thormann
Rupert Graves Thomas Vogt
Ben Miles David Nathan
Sinéad Cusack Kerstin Sanders-Dornseif
John Standing Friedhelm Ptok
Martin Savage Stefan Krause
Eddie Marsan Lutz Schnell
Andy Rashleigh Roland Hemmo
Joseph Rye Hans Hohlbein
Roger Allam Hans-Werner Bussinger
Cosima Shaw Andrea Großmann
Natasha Wightman Claudia Urbschat-Mingues
Malcolm Sinclair Dieter Klebsch

Trivia

Nachdem V zu Beginn des Films die drei „Fingermänner“ besiegt hat, hält er einen etwas längeren Monolog, an dessen Ende er Evey bittet, ihn V zu nennen. Im englischen Originaltext beginnt fast jedes Wort des Monologs mit dem Buchstaben V; in der deutschen Übersetzung geht dieser Effekt zum Teil verloren.

Auch der Sinnspruch „Vi Veri Veniversum Vivus Vici“ enthält diese Alliteration auf V. Der Spruch stammt aus „The Tragical History of Doctor Faustus“ von Christopher Marlowe, 1589.

Bevor V einen „Fingermann“, der Evey vergewaltigen wollte, mit dessen eigener Stahlrute niederschlägt, rezitiert V: „Wir sind oft hierin zu tadeln – gar viel erlebt mans, mit der Andacht Mienen und frommen Wesen überzuckern wir den Teufel selbst.“ Das ist ein Zitat aus Hamlet, Dritter Aufzug, Erste Szene, dort gesprochen von Polonius.

Zu Beginn des Kampfes mit den „Fingermännern“ spricht V: „The multiplying villainies of nature do swarm upon him“, sowie: „Disdaining future, with his brandishd steel which smoked with bloody execution.“ Beide Sätze entstammen Macbeth, Erster Akt, Zweite Szene, dort gesprochen von einem Offizier.

Kritiken

* film-dienst: „Optisch wie inszenatorisch effektsichere Verfilmung eines populären Comic Strips, die in der Rechtfertigung des terroristischen Befreiungskampfs freilich nicht gerade subtile Töne anschlägt.“[4]
* Berliner Zeitung: „Die Wachowski-Brüder und ihr Regisseur James McTeigue haben aus dem Comic eine wunderbar düsterbunte Anarcho-Fantasie gemacht, an der Malcolm McLaren seine Freude haben wird. Auch wenn über Orwelliaden wie diese die Zeit hinweggegangen ist: in seiner Detailtreue und dialektischen Klugheit ist V WIE VENDETTA die beste Comic-Verfilmung seit langem.“[5]

Literatur

* Steve Moore: V wie Vendetta – Roman zum Film. Dino Entertainment 2005, ISBN 3833213272
* Alan Moore, David Lloyd: V wie Vendetta. Der Kult-Comic zum Film. Deutsch von Uwe Anton. Panini-Verlag, Nettetal-Kaldenkirchen 2006, 242 S., ISBN 3-8332-1384-1

(Quelle: Wikipedia)

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Wer Lust hat, kann sich einen Ausschnitt anschauen, hab ihn bei myvideo vor einiger Zeit hochgeladen.....

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  Verfasst: 22.03.2008, 04:56 
 


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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 15:07 
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V wie Vendetta ist geil! Den Film habe ich mir mindestens 3 mal angeguckt!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..


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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 16:32 
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Jeah...endlich jemand mit Geschmack! grins

Fortsetzung meiner Lieblingsfilme kommt.... ;)

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 16:49 
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Spiel ohne Regeln ist ein US-amerikanischer Film (Drama/Komödie) aus dem Jahr 2005 über einen ehemaligen Footballspieler. Er ist ein Remake des Films "Die Kampfmaschine" mit Burt Reynolds aus dem Jahr 1974.


Handlung

Ex-Footballstar Paul "Wrecking" Crewe ist nach einer unbewiesenen Profispielmanipulation gesellschaftlich geächtet. Als er eines Tages mit dem Wagen seiner Freundin betrunken durch San Diego rast, wird er nach einer Verfolgungsjagd durch die Polizei zu drei Jahren Gefängnis in der texanischen Einöde verurteilt. Gefängnisdirektor Hazen, ein Footballfan, beauftragt Crewe mit der Bildung eines Gefangenenteams, das als Vorbereitungsgegner in einem Spiel gegen die Gefängniswärter, die in einer Gefängnisliga schon seit fünf Jahren keinen Titel gewonnen haben, verheizt werden soll, um das Wärterteam auf das erste Ligaspiel der Saison vorzubereiten.

Obwohl er von den Wärtern schikaniert wird , gelingt es Crewe eine Mannschaft aufzubauen und zu trainieren. Im finalen Spiel sind die Gefangenen überraschend gut und so versucht der Gefängnisdirektor Crewe zu erpressen, damit dieser sein Team verlieren lässt. Um einer drohenden Haftverlängerung zu entkommen willigt Crewe zunächst auch ein und versagt seiner Mannschaft nun die Unterstützung. Selbstzweifelnd und von seinen Spielern herausgefordert, bricht er jedoch seine Abmachung mit Hazen und führt sein Team zum Sieg.



Kritik

Lexikon des Internationalen Films: Stromlinienförmige Unterhaltung, angereichert mit den gängigen Versatzstücken des Genres und einer Menge Klischees.[1]



Die deutschen Synchronsprecher

Adam Sandler: Dietmar Wunder
Chris Rock: Oliver Rohrbeck
Nelly: Nicola Devico Mamone
Burt Reynolds: Norbert Langer
James Cromwell: Lothar Blumhagen
William Fichtner: Charles Rettinghaus


(Quelle: Wikipedia)

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Auch hier gibts nen Ausschnitt von mir....

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 16:55 
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Gegen jede Regel ist ein US-amerikanischer Sport-Film aus dem Jahr 2000, der den Rassenhass der 1970er-Jahre in den Südstaaten der USA behandelt. Hauptdarsteller sind Denzel Washington und Will Patton. Die Jerry-Bruckheimer-Produktion wurde im Verleih der Walt Disney Pictures in die Kinos gebracht.


Handlung
Aus finanziellen Gründen werden zwei Highschools in Alexandria, Virginia zusammengelegt. Auf einmal müssen sich auch die schwarze Footballmannschaft unter Coach Herman Boone und das weiße Team von Coach Yoast miteinander arrangieren. Dank einem Trainingscamp unter der strengen Hand Boones finden die Jungen zueinander. Die beiden Starspieler der Mannschaften Julius und Gerry werden gute Freunde. Schnell müssen sie jedoch feststellten, dass die eigentliche Bewährungsprobe noch auf sie wartet: In der harten Realität außerhalb werden sie wieder mit Rassismus konfrontiert. Letztendlich raufen sie sich jedoch zusammen und auch die beiden Coaches lernen einander schätzen. Gemeinsam gewinnen sie die Meisterschaft. Ihr Erfolg wird jedoch vom Gerrys Autounfall überschattet, nach dem er querschnittsgelähmt bleibt.


Bemerkungen
Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1971 und war in den USA ein Überraschungserfolg.
Der Titelsong ist "Ain't No Mountain High Enough" von Marvin Gaye.


Kritiken
"...eher ein herkömmlicher Sportfilm denn ein Problemfilm." - filmfacts.de


Auszeichnungen
Die Nominierung für den Golden Satellite Award für Denzel Washington im Jahr 2001
Young Artist Award für Hayden Panettiere und die Nominierung in der Kategorie "Bestes Filmdrama" im Jahr 2001
Die Nominierung für den Teen Choice Award in der Kategorie "Bestes Filmdrama" im Jahr 2001

Medien

DVD-Veröffentlichung
Gegen jede Regel. Buena Vista Home Entertainment 2002

Soundtrack Trevor Rabin et al.: Remember the Titans. Original Soundtrack. Walt Disney Records/Edel 2001

(Quelle: Wiki)

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 16:56 
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An jedem verdammten Sonntag ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1999. Regie führte Oliver Stone, dieser war außerdem am Drehbuch und als Produzent beteiligt.


Handlung
Das Football-Team der Miami Sharks verliert ein Spiel nach dem anderen. Als dann auch noch Star-Quarterback Jack Rooney (Dennis Quaid) sowie sein Ersatzmann verletzungsbedingt ausfallen, muss der dritte Quarterback Willie Beamen (Jamie Foxx) ran. Nach anfänglichen Schwierigkeiten steigert er sich und zeigt dort ungeahnte Qualitäten, durch seine unangepasste Art bekommt er aber sehr schnell Probleme innerhalb des Teams, mit seiner Freundin Vanessa (Lela Rochon), und Chefcoach Tony D'Amato (Al Pacino). D'Amato steht aber selbst stark unter Druck, die neue Teameignerin Christina Pagniacci (Cameron Diaz) will das Team verkaufen und den Trainer in den Ruhestand schicken.

Mannschaftsarzt Harvey Mandrake (James Woods) dopt unter dem Druck des sportlichen Erfolgs seine Schützlinge mit deren Einwilligung, verschweigt aber dem Linebacker Luther "Shark" Labay und dem Trainer dessen schwere Verletzung. Als D'Amato das erfährt, entlässt er Mandrake, aber auch sein Nachfolger Ollie Powers (Matthew Modine) muss sich entscheiden, ob er versucht, mit illegalen Mitteln den Erfolg des Teams zu steigern.

Die Miami Sharks erreichen jedoch mit Hilfe des wieder erstarkten Beamen die Play-offs. Der unwahrscheinliche Erfolg des als Aussenseiter geltenden Teams der Sharks gegen den hohen Favoriten im ersten Playoff-Spiel führt zur Wiedergeburt des Teams. Nach dem Ausscheiden in der nächsten Runde kündigt Tony D'Amato seinen Wechsel zu einem anderen Team zur nächsten Saison an. Sehr zum Missfallen der Vereinsvorsitzenden nimmt er auch Willie Beamen mit.


Hintergrund
Bemerkenswert in "Any Given Sunday" sind die Gastauftritte einer ganzen Reihe von Superstars des American Football, wie zum Beispiel Dick Butkus oder Johnny Unitas als gegnerische Trainer. Auch einige Branchenfremde wurden als Schauspieler eingesetzt, wie Jamie Foxx, der bis dahin nur als Fernsehkomiker bekannt war, der Rapper LL Cool J oder der Bodybuilder Andrew Bryniarski. Der US-Profifootballverband NFL versagte dem Projekt, wohl wegen der zu schonungslosen Darstellung der Schattenseiten dieses Sports, seine Unterstützung weitgehend, so dass teilweise nicht in NFL-Stadien gedreht werden durfte. Auch die Teamnamen, Trikots und Spieleruniformen mussten erfunden werden. Oliver Stone spielt in einem Cameo-Auftritt im Film als Sportreporter mit.


Kritik
Die Kritiken waren durchgehend positiv. Der Film wurde vor allem für seine optische Umsetzung gelobt. Die Schauspielleistungen wurden als hochklassig bewertet.


Auszeichnungen
An jedem verdammten Sonntag war 2000 für einen Goldenen Bären bei den Internationale Filmfestspiele Berlin nominiert. Cameron Diaz erhielt einen Blockbuster Entertainment Award und einen ALMA Award. Richard Horrowitz bekam den BMI Film Music Award.


Soundtrack
Der gleichnamige Soundtrack erklomm die vorderen Ränge der Charts. Erstmals ist Jamie Foxx als Sänger zu hören und steuerte gleich zwei Titel bei, ebenfalls auf der CD vertreten ist LL Cool J. Die erfolgreichste Singleauskopplung war Be A Man von Hole.

(Quelle: Wikipedia)

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 16:58 
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Helden aus der zweiten Reihe (en.: The Replacements, dt.: Die Vertreter) ist ein US-Amerikanischer Sportfilm mit Keanu Reeves und Gene Hackman in den Hauptrollen. Regisseur des Films ist Howard Deutch, Produzent ist Dylan Sellers.


Handlung
In dem Film geht es um das American-Football-Team „Washington Sentinels“. Die Profis des Teams treten in den Streik. Der alte Coach Jimmy McGinty (Hackman) hat den Auftrag, mit einem Kader voller Reservisten ein Team zu formen, das drei von vier Spielen gewinnt, damit die Sentinels in die Playoffs einziehen. Coach McGinty stellt ein buntes Team aus gescheiterten Ex-Profis zusammen, unter ihnen ein dauerkiffender Waliser, ein ausgeliehener Strafgefangener, ein Cop und ein wiedergeborener Christ. Zum Anführer des Teams macht der Coach den gescheiterten Quarterback Shane Falco, der aufgrund mangelnder Nervenstärke seine Karriere beendete. Nach anfänglichen Schwierigkeiten vollbringen die „Replacemets“ wahre Wunder.

Falco freundet sich mit dem Cheerleader Annabelle Farrell an. Beziehungen zwischen den Spielern und den Cheerleadern sind grundsätzlich verboten, trotzdem werden Falco und Farrell ein Paar.


Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass der Film sich „irgendwo zwischen den undifferenzierten Sportfilmen und den schlechten Sportfilmen“ befinde.


(Quelle: Wikipedia)

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 22.03.2008, 17:48 
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die filme sind alle geil,hab jeden schon geschaut...


aber robin versuch das nächste mal bitte die bilder kleiner hochzuladen...die sind nen bissel groß :n3:

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öhmm....zu groß?? :n169: pardon! :oops:

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jedenfalls das letzte bild.

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