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 Betreff des Beitrags: Nokia schliesst Werk in Bochum !
 Ungelesener Beitrag Verfasst: 16.01.2008, 01:35 
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Bochum - Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Werner Hammer nennt es einen "K.o.-Schlag", die IG-Metall-Bevollmächtigte Ulrike Kleinebrahm findet es "ungeheuerlich". Die Schließung des Nokia-Werks hat die 2300 Mann starke Belegschaft völlig unvorbereitet getroffen. "Das ist eine absolute Sauerei", ereifert sich Barbara Wisniewski vor den Werkstoren. Geahnt habe sie nichts von den Plänen der Konzernführung. Wie viele ihrer Kollegen hat sie erst aus dem Radio von der geplanten Stilllegung der Handy-Produktion erfahren.


DDP
Wütende Nokia-Arbeiter: "K.o.-Schlag für die Region"
Das Nokia-Werk ist nach Opel der größte industrielle Arbeitgeber in Bochum. Das Unternehmen will die Produktion nach Ungarn, Rumänien und Finnland verlegen. Damit fallen auf einen Schlag zwei Drittel der Nokia-Stellen in Deutschland weg. Zu den von von der Entlassung bedrohten 2300 Beschäftigten im Werk kommen der Gewerkschaft IG Metall zufolge auch noch bis zu 1000 Leiharbeitnehmer.

In den vergangenen Jahren sei versucht worden, die Produktion in Bochum effizienter zu gestalten, rechtfertigt der Aufsichtsratsvorsitzende Veli Sundbäck die Schließung. Trotzdem sei es nicht gelungen, Bochum im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu machen. Allein die Arbeitskosten seien in Deutschland zehn Mal höher als in Rumänien, der Standort im internationalen Vergleich nicht mehr rentabel.

Sundbäck versprach, zügig mit Arbeitnehmervertretern zu verhandeln, um eine "zufriedenstellende Lösung" für die Belegschaft zu finden. 300 Mitarbeiter könnten ihren Arbeitsplatz behalten, wenn die Bereiche Automobilzubehör, Forschung und Entwicklung wie geplant verkauft werden können, sagte Personalmanager Juha Äkräs.

Der Telekommunikationsexperte Torsten Gerpott von der Universität Duisburg-Essen sieht die Werksschließung skeptisch. "Mobiltelefone werden hochautomatisiert gefertigt. Das Kostenargument ist damit vorgeschoben", sagte er der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Er gehe davon aus, dass die weltweite strategische Neuausrichtung Nokias mit der Konzentration auf wenige Standorte der eigentliche Grund für die Schließung sei. "Der Standort Bochum ist klein. Und den Kleinsten beißen dann halt die Hunde", sagte er.

Die IG Metall vermutet hinter Nokias Maßnahmen blanke Profitgier. "Das Werk in Bochum soll nicht geschlossen werden, weil es defizitär ist, sondern weil es der Gewinnsucht des Nokia- Managements nicht genügt", sagt Oliver Burkhard, Bezirksleiter für Nordrhein-Westfalen. Er kündigte an, die Arbeitsplätze nicht kampflos aufzugeben - und hofft auf politische Unterstützung.

"Schwarzer Tag für Nordrhein-Westfalen"

Die könnte er bekommen: Man stelle sich die Frage, ob eine Schließung "wirklich unumstößlich" sei, sagte die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben (CDU). Sollte es tatsächlich so weit kommen, benötigten Beschäftigte und Stadt zumindest "eine zukunftssichere Perspektive".

Die SPD-Opposition im Düsseldorfer Landtag bezeichnete die Entscheidung von Nokia als "schwarzen Tag für Bochum, das Ruhrgebiet und Nordrhein-Westfalen insgesamt". Die Grünen nannten den Stellenabbau einen "Frontalangriff auf die Menschen in Bochum und im Ruhrgebiet".

FDP-Fraktionschef Gerhard Papke mahnte, man müsse möglichst viele der betroffenen Nokia-Mitarbeiter durch gezielte Vermittlung schnell in neue Jobs zu bringen.

CDU erwägt Rückforderung von Fördergeldern

Die Schließung des Standorts Bochum droht Nokia außerdem teuer zu stehen zu kommen: Das Land Nordrhein-Westfalen erwägt offenbar, von Nokia 60 Millionen Euro Fördergelder zurückzufordern. Eine Menge öffentlicher Gelder seien in den Nokia-Standort geflossen, sagte Thoben. Nun versuche der Telekom-Gigant offenbar, mit weiteren EU-Mitteln einen neuen Standort in Rumänien aufzubauen.

Sundbäck hingegen sagte, er rechne nicht damit, Fördergelder des Landes Nordrhein-Westfalen zurückzahlen zu müssen. Das Geld sei bestimmungsgemäß verwendet worden, Fristen für Rückforderungen seien ausgelaufen.


ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE
Bochum: Nokia schließt Werk - 2300 Arbeitsplätze fallen weg (15.01.2008)Nokia ist einer der weltweit führenden Hersteller von Mobiltelefonen und Anbieter für Netzwerk- und Systemlösungen für Betreiber und Großunternehmen. Bisher hat der Konzern seine deutschen Handys überwiegend im Werk Bochum gebaut. In den vergangenen Jahren baute der Telekommunikations-Gigant seine Fertigung in Niedriglohnländern immer weiter aus, vor allem in China und Indien. Neben Kostenersparnissen verspricht sich Nokia davon einen besseren Marktzugang zu den schnell wachsenden Volkswirtschaften Asiens.

Das Bochumer Werk stand bereits 2001 vor dem Aus. Damals wurden letztlich dann 341 von 3000 Stellen gestrichen. Im vergangenen Jahr hatte zudem das gerade gestartete Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens Networks in Deutschland die Streichung von 2800 bis 2900 Stellen angekündigt. Insgesamt zählt Nokia weltweit zusammen mit dem Telekomausrüster Networks rund 112.000 Beschäftigte.

Die Verlagerung des Standortes Bochum ist der zweite schwere Schlag für die Mobilfunkbranche im Ruhrgebiet: Vor gut einem Jahr hatten rund 3000 Menschen in Kamp-Lintfort und Bocholt ihren Arbeitsplatz durch die Pleite von BenQ Mobile verloren.

Mehr dazu http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,528713,00.html

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  Verfasst: 16.01.2008, 01:35 
 


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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 16.01.2008, 10:21 
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Mir eh wurscht habe eh nur Motorola aber schlecht ist es denoch wenn man überlegt was die Gemeinde da investiert hat.

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 16.01.2008, 18:54 
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Mir ist es auch völlig Wurst,habe auch ein Motorola :n3:
Es haben schon so viele Leute ihren Job verloren Siemens,Telekom,und noch einige mehr,die Leben auch noch alle gut,macht doch nichts hat der Staat ein paar Arbeitlosengelt abnehmer mehr fällt doch garnicht auf.
Natürlich ist es hart im ersten moment wenn jemand sein Job los ist,aber so ist das ich würde nie für so einen großen konzern Arbeiten wollen,z.b die große Meyer Werft,vor jahren haben die auch mal eben locker Hunderte von leuten entlassen oder wahren es mehr ?die große Firmen scheren sich einen dreck darum,ich mein ok wenns nicht mehr tragbar ist,aber dan sollte man für solche Leute zumindest eine übergangslösung finden!


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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 18.01.2008, 01:24 
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CSU-Seehofer und
SPD-Struck geben Handys ab
Berlin – Für die Beschäftigten des Nokia-Werkes in Bochum gibt es offenbar keine Hoffnung mehr.

Jetzt ziehen die ersten Politiker die Konsequenzen: SPD-Fraktionschef Peter Struck gibt sein Nokia N 95 zurück! Struck zu BILD: „Was Nokia in Bochum vorhat, ist eine Riesensauerei! Ich habe heute mein Büro gebeten, mir ein anderes Handy zu besorgen.“

http://www.bild.t-online.de/BILD/news/w ... 13418.html


Finde ich gut ! Ich habe auch ein Nokia ! Ich glaub ich nehm gleich mein Motorola ! :n2:

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 18.01.2008, 18:06 
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Merkel zeigt Verständnis für Nokia-Boykott
Die Kanzlerin macht mobil: Sie hält einen Boykott von Nokia wegen der Werksschließung in Bochum für "durchaus verständlich". Das Vorgehen der Finnen werfe viele Fragen auf. Vertreter der Bundesregierung trafen sich mit der Nokia-Geschäftsleitung zu einer Krisensitzung.

Bochum/Berlin - Die Kanzlerin will Antworten: Angela Merkel (CDU) erwartet vom finnischen Handy-Konzern Nokia mehr Informationen zur geplanten Schließung des Bochumer Werks. Nach Merkels Meinung wirft das Vorgehen Nokias "noch viele Fragen auf", sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg.


AP
Angela Merkel: Nokias Abwanderung wirft viele Fragen auf
In den Gesprächen zwischen Nokia und der Bundesregierung gehe es darum, für den Standort und die Beschäftigten möglichst viel herauszuholen - und vor allem die Motive für Nokias Vorgehen ergründen.

Aufrufe von Gewerkschaftern und Nokia-Arbeitern zum Boykott nannte Steg im Namen Merkels "durchaus verständlich". Es sei aber jedem freigestellt, ob er solchen Appellen folge. Auch sei offen, ob diese überhaupt etwas bewirken.

Vertreter der Bundesregierung haben am Nachmittag mehrere Stunden mit der Nokia-Geschäftsleitung über die geplante Schließung des Bochumer Werks beraten. "Das Gespräch war informativ und der enormen Bedeutung der Thematik angemessen", sagte ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums. Über den Inhalt sei strikte Vertraulichkeit vereinbart worden. Die Gespräche führt der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Hartmut Schauerte.

Auch im Kabinett gibt es Empörung über Nokias Standortwechsel. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sprach im Deutschlandfunk jetzt von "Karawanen-Kapitalismus". Die Schließung in Bochum sei aber wohl nicht mehr zu verhindern: "Ich glaube, man sollte da keine falschen Hoffnungen wecken oder entstehen lassen."



mehr? http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,529522,00.html

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 18.01.2008, 18:30 
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Zitat:
Jetzt ziehen die ersten Politiker die Konsequenzen: SPD-Fraktionschef Peter Struck gibt sein Nokia N 95 zurück!


Die Pllotiker haben doch sowieso ne macke,wegen mansche gehen die Firmen doch aus Deutschland raus bzw machen ihren Laden dicht,da es für mansche garnicht mehr tragbar ist ein Firmenstandbein in DE aufrecht zuhalten.

Und dan wollen solche noch in den Nachrichten kommen als wenn das irgend eine Sau Interesiert ob der sein Nokia weck gibt von mir aus kann der dat im Klo runterspülen,oder was meint ihr dazu!?

mfg


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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 18.01.2008, 18:34 
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Sehe ich genauso ! Aber soll ja nur als Symbol Dafür stehen Das er es nicht unterstüzt ! Aber ob er das jetzt behält oder nicht gekauft hat er es jedenfalls !

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 18.01.2008, 20:47 
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Und die 2. Sache werkontrolliert es denn das sie ihre Handys abgeben.Glaube den Östern so wie so nichts mehr.

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 10.02.2008, 23:16 
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NOKIA-UMZUG
"Wenn wir untergehen, dann schreiend"
Aufruhr in Bochum: Rund 6000 Menschen haben gegen die geplante Schließung des Nokia-Werkes protestiert. Noch haben sie einen Rest Hoffnung, den Standort retten zu können.

Bochum - "Mit der Menschenkette um das Nokia-Gelände wollen wir unser Werk schützen." Diesem Aufruf des Betriebsrates und der IG Metall sind heute nach Polizeiangaben rund 6000 Menschen gefolgt. Hand in Hand, über vier Kilometer, stehen sie Seite an Seite. "Wenn wir schon untergehen, dann laut schreiend", sagt Susanne Klug, deren Mann bei Nokia arbeitet.


Das wird sicher ein gutes optisches Zeichen sein, auch wenn wir das wohl erst später so richtig im Fernsehen sehen werden", so Klug. Auch für Susanne Adler, die als Bochumerin zu der Protestkundgebung gekommen ist, ist die Symbolwirkung wichtig: "Ich denke, wenn man Solidarität beweist, erleichtert man damit den Nokianern den Kampf


Mehr dazu ! SPIEGEL de

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 Ungelesener Beitrag Verfasst: 11.02.2008, 08:50 
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poldi126 hat geschrieben:
Merkel zeigt Verständnis für Nokia-Boykott


Sorry aber alleine schon diese Bemerkung von Merkel lnagsam könnte ich bei ihr Ko***
Sie sollte mal nicht immer alles im Gegenteil fabrizieren bzw sagen.Mal zu de Leuten stehen das wäre ein feiner Zug.

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