In England ist vieles möglich. Sogar Straßenzulassungen für extreme Rennwagen. So kann das stärkste Straßenauto der Welt, der „Red Victor I“, ganz offiziell als Einkaufswagen im Alltag fahren.
Wolverhampton in Mittelengland. Seit dem Ende der Schwerindustrie herrscht hier tote Hose. Geld hat niemand. Und schon gar nicht einen Bugatti Veyron, das schnellste Serienauto der Welt (407 km/h, 1001 PS, gut eine Million Euro teuer). Der Star von Wolverhampton ist ein Anderer. Ein Schnellerer.
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