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Urteil über Sonntags-Shopping spaltet die Nation

01.12.2009, 23:20

Ladenöffnung in Berlin an Adventssonntagen verfassungswidrig +++ Kirchen feiern Sieg +++ BILD.de-Blitz-Umfrage +++ Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner: Trend gegen 24-Stunden-Gesellschaft

Sieg der Kirchen gegen den Kommerzwahn!

Das Bundesverfassungsgericht hat sich in einem Grundsatzurteil für strengere Regeln beim Sonntags-Shopping ausgesprochen.

Verkaufsoffene Sonn- und Feiertage sind in Deutschland nur in Ausnahmefällen zulässig. Die besonders liberale Berliner Regelung, die das Einkaufen an allen Adventssonntagen erlaubte, wurde gekippt. Die Kirche hatte Verfassungsbeschwerde eingelegt.

HEISSE DEBATTE IN INTERNET-FOREN

Der Karlsruher Richterspruch spaltet die Nation. In Büros oder in Internet-Foren wird heftig diskutiert!

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01.12.2009, 23:20

Re: Urteil über Sonntags-Shopping spaltet die Nation

02.12.2009, 01:53

Da stimme ich dir zu! Mal von der Seite gesehen das z B " meine " Frau statt mit mir wahrscheinlich den einzigen Tag in der Woche den man hat zusammen zu verbringen bei " Aldi" an der Kasse sitzt ? Oder das ICH eventuell selber mal irgendwann Sonntags an irgendeiner Kasse sitze und Montag auch wieder arbeiten " darf" ? Sonntag = Montag = jeden Tag!? Finde ich richtig das Urteil ! irgendwann muss Schluss sein ! Sonntags mach selbst ich garnichts ! Da ist Sabbat ! :n2:

Re: Urteil über Sonntags-Shopping spaltet die Nation

02.12.2009, 19:20

mir völlig egal, ich muß sonntags trotzdem arbeiten.
schließlich wollt ihr eure post auch im dezember am montag schon haben.

Re: Urteil über Sonntags-Shopping spaltet die Nation

08.12.2009, 00:35

Badener hat geschrieben:Das ist schon alleine daran zu erkennen, daß im Einzelhandel dadurch bestenfalls prikäre (und) geringfügige Beschäftigung entstehen würde und bisher bei Lockerungen im Landschluß auch entstand

yepp, das ist das eigentliche problem dabei. mal unabhängig von der frage der notwendigkeit versuchen die handelsketten mit dem vorhandenen personal - aufgestockt durch wenige geringfügig beschäftigte - die längeren öffnungszeiten zu erreichen. das kann natürlich nicht dauerhaft funktionieren, irgendwas geht verloren. erst die qualität der verkäufer und kurz darauf wahrscheinlich auch die gesundheit der festangestellten.
von mir aus können die geschäfte 148 stunden pro woche aufhaben, ist mir egal. das funktioniert aber nur mit einem regulären drei-schicht-betrieb, anders geht das auf dauer nicht.
da dies aber bedeuten würde, daß die preise nicht zu halten sind wird's dann den meisten doch nicht so wirklich wichtig sein.
mir ja eigentlich auch net, kaufe selten nachts um drei ein... Bild
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