Hier missbrauchte das Inzest-Monster seine Tochter
Der Kerker des Grauens: Hier wurde Elisabeth F. 24 Jahre lang gefangen gehalten, hier vegetierte sie zusammen mit ihren drei Kindern – der Vorhof zur Hölle ist 60 Quadratmeter groß!
Drei winzige Räume – fensterlose Zellen des Leids und Leidens, das die menschliche Vorstellungskraft übersteigt.
Einen Tag nach Bekanntwerden des unfassbaren Inzest-Falls hat die Polizei in Niederösterreich jetzt Fotos von dem Verließ gezeigt.
Was ist auf den Bildern zu sehen?
Auf den ersten Blick wirken die Räumlichkeiten gepflegt. Insgesamt gibt es in dem Verließ drei Räume. Über einen fünf Meter langen, schmalen Gang erreicht man ein Zimmer mit Kochmöglichkeit und sanitären Anlagen. Gefliester Boden, in einer Ecke ein Waschbecken, daneben eine Toilette und eine Dusche.
Außerdem gibt es in dem Verließ zwei Schlafräume mit je zwei Betten. Die Höhe der Räume: 1,70 Meter. In den beiden Schlafräumen gibt es offenbar einen Fernseher mit Videorekorder und ein Radio.
Gesichert wurde der Kerker mit einer massiven Stahlbetontür, die nur über einen Zahlencode zu öffnen war. Dieser Code war Medienberichten zufolge nur dem Horror-Vater Josef F. bekannt.
Die Tür war hinter einem Regal versteckt – voll gepackt mit Alltagsmüll.
Der Kerker des Grauens war offenbar so gut getarnt, dass niemand – die Ehefrau nicht, die Enkelkinder, Besucher – mitbekam, welche Qualen und Seelenschmerzen Elisabeth F. mit ihren Kindern über Jahre hinter den dicken Betonwänden durchlebte.
Der Schwiegersohn des Horror-Vaters zu „Krone.at“: „Ich habe nichts Auffälliges bemerkt. Es sah da unten eben aus wie in jedem normalen Keller."
Die winzige Sanitär-Ecke mit Waschbecken, Klo und einer Dusche .
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