Neue Enthüllungen: Der Entführer von Natascha Kampusch stand offenbar auf Sado-Maso-Sex und soll perverse Fotos von seinem Opfer gemacht haben. Wurden die Ermittlungen behindert?Es sind pikante Details, die laut der österreichischen U-Bahnzeitung „Heute“ in den Akten stehen. Demnach hatten die Fahnder Datenträger mit Bildern von Natascha Kampusch im Haus von Wolfgang Priklopil gefunden. Die Auswertung der Fotos sei aber „von oben“ gestoppt, die Akten unausgewertet an die Justiz weitergeleitet worden. Mehr noch: Die Ermittler hätten sogar Order gehabt, alle persönlichen Gegenstände von Natascha Kampusch unausgewertet zu versiegeln.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hätten die Fahnder trotz der Behinderungen weiterermittelt – in der Wiener Sado-Maso-Szene. Dort seien sie auf Zeugen gestoßen, die mit Priklopil zu tun gehabt hätten. Ein Frau namens Nicole S. hätte angegeben: „Seine Vorliebe waren Sklavinnen in Schuluniform.“
Ein weiterer Zeuge, Roland N., hätte über die Brutalität des Kindesentführers berichtet. Er gab – so die Zeitung – zu Protokoll, seine Gattin 2001 an Priklopil für einen Tag „vermietet“ zu haben. Zu ihr wäre der Mann so grausam gewesen, dass N. seine schlimm zugerichtete und extrem verängstigte Frau vorzeitig hätte abholen
Quelle
Bild.de
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