Ein Hund wurde nun mit 1,6 Promille von seinem Herrchen in die Tierklink gebracht. Viele fragen sich jetzt bestimmt was das für ein Halter ist, der seinem Hund Alkohol einflößt, aber dem ist nicht so. Der Hund hatte zuvor an Hefeteig genascht und davon insgesamt ein halbes Kilo verdrückt. Der behandelnde Tierarzt verglich die Ausdünstungen des Hundes mit einem
zelt.
Bereits am Freitag hatte der 40 Kilogramm schwere Rüde den Hefeteig aus der Küche stibitzt. Als der Hund eingeliefert wurde, konnte er sich kaum noch auf seinen vier Beinen halten und brauchte
um normal laufen zu können. Als ob das nicht schon genug wäre, hatte der Hund furchtbare Blähungen und musste ständig brechen.
Als Dingo, der Hund, auf dem Behandlungstisch lag, roch es wie in einer Schnapsbrennerei, erläuterte der Tiermediziner. Grund
sei der unfertige Germteig, der verdaut werde und dabei Alkohol entsteht.
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