Auf den ersten Blick sieht die Erfindung aus wie eine TV für Tote.Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der Bildschirm in der Grabplatte als neue Methode, an Verstorbene zu erinnern. Die Idee aus Holland ist nun auch in Deutschland zu haben, hat aber durchaus noch ihre Tücken.
Das Leben auf den Friedhof holen – für Tischlermeister Carsten Glaser ist das kein Widerspruch. Schließlich liegt in jedem Grab ein Mensch, der einmal gelebt hat, der Hobbies hatte, der Geburtstage feierte. Auf den gewöhnlichen Grabsteinen haben die Angehörigen nur beschränkt Möglichkeiten, sich an all diese Momente zu erinnern. Darum geht der im münsterländischen Greven lebende Hersteller von Holzgrabsteinen inzwischen einen Schritt weiter – und vertreibt das digitale Grabmal
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BILD !
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