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Paris (AP) In Frankreich ist eine Ehe annulliert worden, weil sich die Braut fälschlicher Weise als Jungfrau ausgegeben hat. Als der Mann in der Hochzeitsnacht die Täuschung bemerkte, beantragte er umgehend die Auflösung der Ehe. Mit Erfolg: Ein Gericht in Lille gab seinem Antrag im April statt, wie die Zeitung «Libération» am Donnerstag berichtete.

Sie habe ihrem muslimischen Verlobten ihre sexuellen Erfahrungen verheimlicht, räumte die Frau vor Gericht ein; aus Sorge, er hätte sie sonst nicht geheiratet. Damit habe sie ihn «über eine ihrer grundlegenden Eigenschaften» getäuscht, klagte der beschwindelte Bräutigam. Er habe eine Jungfrau heiraten wollen, die Lüge mache eine Ehe unmöglich. Die Richter gaben ihm recht. Die falsche Angabe der Frau sei ein objektiver Betrug, der für die Einwilligung zur Heirat entscheidend gewesen sei, heißt es in ihrer Begründung.

Die Trauung wurde für nichtig erklärt. Im Gegensatz zu einer Scheidung hat sie rechtlich damit niemals stattgefunden, ein seltener Beschluss in Frankreich.

Man dürfe die Affäre nicht als religiösen Fundamentalismus sehen, sagte der Anwalt des düpierten Bräutigams dem Sender France-3. Es seien schlicht die Gesetze angewendet worden. «Entscheidend ist nicht die Frage der Jungfräulichkeit, sondern, ob man eine Lügnerin heiraten kann», sagte Xavier Labbée.

(yahoo.de)

looool..^^^sorry...da kann ich mir das Lachen einfach nicht verkneifen....

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Ich glaube ich hätte genauso gehandelt! Wenn meine Frau mich schon bei der heirat belügt wo soll das denn enden ? andersrum ist es genauso ! Finde ich richtig was er gemacht hat!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

Das ist richtig Poldi!!! Aber irgendwie find ich die Story lustig; wenn man sich das vorstellt....irgendwie der Hammer.

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Man darf dabei aber nicht vergessen,wie die Frau erzogen wurde.Und dass sie nach ihrem ersten Beischlaf,wie immer der auch zustande gekommen ist, immer in Panik vor der Hochzeit war.Sie wurde ja daurfhin erzogen und gedrillt, daß ein Frau gefällist Jungfraus zu sein hat, bei der Hochzeit.

Wenn es also "nur" um diese Lüge geht.Hätte ich garantiert anders gehandelt.Vorausgesetzt, daß ich in diese Frau verliebt gewesen wäre.....

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Ja aber ich denke ,wenn sie vergewaltigt wurde und deswegen ihre Jungfreulichkeit verloren hat , denke ich das sie noch ein paar wären! Aber nicht wenn es durch "Spass" entstanden ist! Die Frau wusste ja worauf sie sich einlässt oder?

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

Tja,bei uns ist das normal, daß man "Spaß" hat.Aber den Frauen wird es ja regelrecht verboten vor der Hochzeit.Nur die Männer dürfen wild rum.....

Ist doch klar, daß wenn die Frau dann mal doch einen schwachen Moment hatte, sich aber hinterher dann voll die Vorwürfe macht,obwohl sie keinen Vertrauensbruch gemacht hat.Nur in den Augen der Männer in ihrer Kultur.

Es ist ja nicht so,daß sie jemanden betrogen hat.Sondern sie hat ja nur aus Angst etwas verschwiegen.Allerdings, wenn sie bewußt immer wieder Männergeschichten eingegangen ist,dann ist es vlt anders.Aber falls es nur ein einziger Fehltritt war,was ja eigentlich daas falsche Wort dafür ist, dann kann man da auf jeden Fall drüber wegsehen.Wie gesgt,wenn es richtige Liebe ist.Denn dann weiß man, daß sie aus Angst,Scham und Panik nicht ganz die Wahrheit gesagt hat.

Ist das denn so wichtig, ob die Frau noch Jungfrau war oder nicht ? Ich denke nein.Und wenn bei jeder Lüge eine Ehe annuliert wird,dann gäb es hier keine Ehepaare mehr

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