Skandal bei der Hamburger Polizei: einer der ranghöchsten Angestellten wurde fristlos entlassen: Es gibt „erdrückende Beweise“, dass er Kinderpornos besessen und verbreitet hat.
Günter F. (49) ist unter anderem für den Hamburger „Autoknast“ (Zentrale Fahrzeugverwahrstelle für abgeschleppte Fahrzeuge) zuständig. Er bekleidet eine wichtige Position, ist in etwa einem Polizeidirektor gleichgestellt.
Unter anderem war er verantwortlich für die unverhältnismäßig hohen Gebühren im Hamburger „Autoknast“, die später auf Druck der Öffentlichkeit gesenkt wurden.
Nach einem Bericht der Tageszeitung „Die Welt“ geriet Günter F. im Rahmen der Ermittlungen gegen den kanadischen Kinderschänder Christopher Neil ins Visier der Ermittler.
Neil hatte ein im Computer ein verzerrtes Foto von sich ins Internet gestellt. 2007 gelang es Spezialisten des Bundeskriminalamtes (BKA) das Gesicht des Mannes auf dem Foto wieder erkennbar zu machen. Neil wurde wenig später in Thailand verhaftet.
Im Zuge der Ermittlungen war die Polizei auch auf eines Internetkennung aus Deutschland gestoßen. Der
e Mann hatte in Chatrooms unter Pseudonym Kontakt zu dem Kanadier Neil und anderen Pädophilen aus der ganzen Welt.
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