Die letzten Minuten im Leben von Michael Jackson († 50) bleiben ungeklärt: Nach einem dreistündigen Polizei-Verhör des Leibarztes am Samstagabend versuchte dessen Anwalt den Verdacht zu entkräften, Dr. Conrad Murray habe dem King of Pop das morphiumähnliche Schmerzmittel Demerol kurz vor seinem Tod gespritzt.Zudem berichtet Anwalt Edward Chernoff, Murray habe seinen langjährigen Patienten Jackson zwar ohne Atem, aber mit schwachem Puls vorgefunden.
Um den Herzschlag zu stabilisieren, spritzte Murray angeblich das Medikament Lidocaine in Jackos Arm. Doch das Mittel half nicht. Sein Herz hörte auf zu schlagen ...
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