Diskussion um Waffen in Privatbesitz

Berlin/Nürnberg (dpa) - Nach dem Amoklauf von Winnenden wird das Aufbewahren von Schusswaffen in Privathaushalten zunehmend kritisch gesehen. Das Bundesinnenministerium hält es für nötig, die technischen Sicherungen für Waffen in Privatbesitz zu verbessern.

Quelle und weiter: http://de.news.yahoo.com/26/20090313/tw ... 7395c.html

Was will man denn verbessern ? Wenn ich die Waffe aus dem Schrank haben will dann schaffe ich es auch . Notfalls spreng ich das Ding ( übertrieben gesagt) . Ich finde man sollte drauf achten wer so eine Waffe bekommt , und nicht wie man sie am besten aufbewahrt. Bin dafür das nur jemand eine Waffe tragen / haben darf der ein lückenloses blütenweisses Führungszeugnis hat , am besten kein Alkohol trinkt , und mal genauer unter der Lupe genommen wird wie er über die Welt und sich selber denkt . Ich habe zB einen Kollegen in der Klasse , der ist Jäger . aufgrund seines Verhaltens gegenüber uns , und anderen Mitschülern , seiner GANZEN ART , seiner denkweise und ansichten , würde ich ihm NIEMALS eine Waffe in die Hand drücken ! Aber er bekam eine weil er sich nie etwas schlimmeres als ein paar Schlägereien auf sein Konto geschoben hat. Ein PAAR ! wohl gemerkt ! Aber es reichte wohl noch nicht das er keine Waffe bzw Waffenschein besitzen durfte ! Wie oft darf man denn jemandem die Fresse polieren bis man keine Waffe und Waffenschein mehr erhält ?

naja, solange er deswegen nicht verurteilt wurde interessiert es eben niemanden.
die waffengesetze sind hier wesentlich schärfer als in vielen us-amerikanischen bundesstaaten.
aber letztendlich wird auch hierzulande jeder, der meint, eine waffe zu brauchen, auch eine kriegen.
muß nur die richtigen leute kennen, einen schwarzmarkt gibbet für alles...