Jason Friedbergs und Aaron Seltzers 300-Parodie „Meine Frau, die Spartaner und ich“ sorgte am Startwochenende in den USA für eine Überraschung, narrte die Analysten, hängte den hoch favorisierten John Rambo an der Kinokasse um 300.000 Dollar ab und sicherte sich damit den Status eines US-Nummer-1-Hits – und verwehrte diesen gleichzeitig dem vielbeachteten zweiten Teil des Stallone-Comebacks. Dieses neckisch geschlagene Schnippchen, dass ein drittklassiger „Spoof“ der menschlichen Kampfmaschine den Garaus machte, ist aber auch schon der beste Witz, den der missratene Film zu bieten an. Trotz im Minutentakt abgefeuerter Pointenversuche liegt die Trefferquote der Gags nahezu bei null.
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Die Lage ist ernst in Sparta. Anführer Leonidas (Sean Maguire) will seine Armee in den Krieg gegen den übermächtigen Perserkönig Xerxes (Ken Davitian, Borat) führen. Doch statt einer 300-köpfigen Elitetruppe finden sich gerade einmal 13 Männer. Während die Mutigen dem sicheren Tod entgegen treten, versucht Leonidas‘ Frau Margo (Carmen Electra, Date Movie) an der heimischen Front unter Einsatz aller Mittel den Starrsinn ihres Mannes gegen das skeptische Plenum zu verteidigen.
Also ich find denn richtig gut,hab mich
gelacht...gut das das keiner gehört hat...