Verkehrspolizei jagt Kriminelle Rasterfahndung am Straßenrand: Um Schwerkriminelle schneller zu finden, sollen Autofahrer künftig bei Verkehrskontrollen freiwillig Genproben abgeben. CDU-Parlamentarier erhoffen sich so wirksame Fahndungsunterstützung
Wer sich verweigert, wird verdächtig
Kritik am Unions-Vorhaben kommt vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Peter Schaar, der die Gen-Fahndung bei Verkehrskontrollen für problematisch hält. „Wer sich verweigert, macht sich sofort verdächtig“, so Schaar. „Vor allem aber: Wer garantiert, dass keine genetischen Daten von Autofahrern rechtswidrig im Polizeicomputer gespeichert werden? Zum Beispiel Daten über Krankheiten?“
Ich würde nichts dagegen haben . Aber es muß 100 Prozent sicher sein das diese Daten nicht in falsche Hände gelangen. Es kann anhand von DNA Proben auch Krankheiten festgestellt werden die dann gegen dem Menschen verwendet werden könnten ! Aufgrund das der Zufall in einer Verkehrskontrolle doch schon sehr hoch ist einen Kinderschänder , Vergewaltiger usw zu fassen würde ich es nicht ablehnen . Auch die "Verdächtigen " könnten etwas eingerenz werden dadurch , und die suche kommt schneller voran ! Mal als Beispiel ! Ein Afrikaner hat eine andere DNA Struktur als ein Deutscher der kann z. b ausgeschlossen werden !
Um Verbecher damit zu fassen ist das gut,aber einerseits ist es garantiert nicht sicher da wie schon erwähnt das Thema mit dem Datenschutz ist so ne sache und damit wird wieder Sch**** gemacht,und wiederum ist es Kontrolle den jeder gibt diese Probe ab,irgendwann müssen die Leute noch im Becher Pinkeln oder Reinkacken dan wissen die alles mögliche über jeden Bürger und sowas kann auch nicht gut sein .