Von Hanno Kautz
Nach dem erneuten Störfall im Atomkraftwerk Krümmel versucht der Energiekonzern Vattenfall mit aller Macht verlorenes Vertrauen zurück zu gewinnen. Jetzt stellte Vattenfall dazu erste Zwischenergebnisse vor.
Zwei Vorwürfe versucht der Energiekonzern nun zu entkräften: Dass er vorsätzlich versucht hat, Öffentlichkeit und Aufsichtsbehörde über die Vorgänge im Atomkraftwerk zu täuschen. Und dass er schlampig arbeitet, eigentlich technisch gar nicht in der Lage ist, ein Atomkraftwerk sicher zu betreiben.
Zweifel daran hatte auch das schwedische Wirtschaftsministerium genährt, das nach der erneuten Panne in Krümmel von dem Energiekonzern einen „Sonderbericht Reaktorsicherheit” gefordert hatte. Dazu ist Vattenfall bereit. Der Konzern gehört zu 100 Prozent dem schwedischen Staat.
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