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Ex-Porsche-Chef
Wiedeking bekommt Prügel für hohe Abfindung
Von F. Seidlitz und M. Weingartner

Am Ende wurden es doch keine 100 Million Euro, sondern 50. Dennoch ist die Reaktion gewaltig. Parteien jeder Couleur kritisieren, dass diese Abfindung in keiner Relation zu Wendelin Wiedekings geleisteter Arbeit steht. Daran ändert auch nichts, dass der Porsche-Chef die Hälfte dieser Summe für wohltätige Zwecke spenden will.mehr...http://www.welt.de/

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"Und weiters nachdenken ergab...."

Malsehen ob er wirklich die hälfte Spendet ?

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"Und weiters nachdenken ergab...."

grundsätzlich halte ich auch nix davon, wenn erfolglose manager fett kohle hinterhergeworfen bekommen, damit sie gehen.
hier liegt der fall ein bißchen anders: wiedeking war 16 jahre auf dem posten und hat aus einer firma, die kurz vor der pleite stand, ein erfolgreiches unternehmen gemacht.
und in der zeit zig arbeitsplätze geschaffen, da der erfolg von porsche natürlich auch mehr arbeit für die belegschaft mit sich bringt.
beim übernahme-poker hat er sich verzockt, die wirtschaftskrise hat da auch nicht gerade geholfen, war aber nicht der einzige faktor.
deswegen muß er nun gehen, in einem bei vw integrierten porsche-konzern ist er nicht mehr tragbar.

wie auch immer: wiedeking ist sein geld schon wert gewesen, im vergleich zu seinem gehalt der letzten jahre ist die abfindung nun auch net besonders hoch.
(auch wenn mir klar ist, das alle forumsuser zusammen im ganzen leben die summe nicht zusammenbekommen würden...)
es ist für porsche ein herber verlust, daß wiedeking gehen muß.
für deren belegschaft kann man nur hoffen, daß der nachfolger ähnlich gut agiert.

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INTERVENTION DES AUFSICHTSRATS (http://www.spiegel.de/)

Gewerkschafter bremsen Millionenzahlung an Wiedeking aus

Die 50-Millionen-Abfindung für Wendelin Wiedeking provoziert Kritik. Dabei ist sie deutlich geringer ausgefallen als erwartet - denn nach verschiedenen Medienberichten hätte der Porsche-Chef 150 Millionen Euro bekommen sollen. Doch das scheiterte an Betriebsrat und Gewerkschaft. mehr... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,638036,00.html

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