Während das Öl wieder billiger wird, bleiben die Benzinpreise weiterhin hoch. Am Wochenende stieg der Preis wieder um rund zwei Cent in die Höhe. Ein Liter super kostete im Durchschnitt 1,47 Euro, Diesel 1,39 Euro.
Grund dafür ist die Sorge einer Konjunkturabkühlung in den USA, Europa oder Japan. Auch der Dollar, der mittlerweile wieder an Stärke gewinnt und ein abschwächender Euro sind für den Preisanstieg verantwortlich.
Glücklicherweise richtet der Krieg in Georgien keinen weiteren Preisanstieg an. Die Ölpreise seien "entspannt", auch wenn der britische Ölkonzern BP zwei seiner Pipelines, die durch Georgien laufen, geschlossen halten muss.
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en durfte , es wurde gekauft ! Heute kriegste sone Kiste nur noch ganz schwer los ,weil das Auto in keinem Verhältniss mehr zum Verbrauch steht. Wenn ein Golf 2 damals 10 liter gesoffen hat war das Ok , heute darf der Golf 6 nur 7 Liter verbrauchen aber hat viel mehr zu bieten und ist auch schwerer. Aber der Golf 6 dürfte niemals 9 oder 10 Liter verbrauchen HEUTE dann würde den keiner mehr kaufen! Also denken wir ja im Prinzip richtig was das sparen bzw Preis /Leistung angeht . Aber die Ölkonzerne wissen das es mehr Leute gibt die sich kein sparsames neues Auto leisten können als Leute die Geld genug haben. Und auf genau diese Leute haben sie es abgesehen weil sie garnicht anders können und den teuren Sprit zahlen müssen um zur Arbeit zu kommen!" 
