Von PAUL RONZHEIMER und STEPHANIE JUNGHOLT
BILD: Frau von der Leyen, Sie haben sich im Ministerium schon ein Bett aufgestellt. Wollen Sie als Arbeitsministerin 24-Stunden-Schichten en?
Ursula von der Leyen (lacht): Nein, das ganz sicher nicht. Aber wenn ich in Berlin bin, halte ich es für sinnvoll, auch im Ministerium zu übernachten. Dann kann ich abends länger arbeiten und
s direkt weitermachen. Das heißt gleichzeitig, dass ich mich an meinen freien Tagen ausschließlich um die Familie kümmern kann.
BILD: Was droht den Arbeitnehmern 2010 wirklich?
Von der Leyen: Wir sind auch bisher ganz gut durch die Krise gekommen, weil Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik in allen wichtigen Fragen zusammengehalten haben. Das muss so bleiben. Je länger die Krise dauert, desto schwieriger wird es natürlich. Aber wir können das schaffen.
BILD: Schon jetzt ist absehbar, dass sich viele Unternehmen die Kurzarbeit nicht mehr leisten können. Droht eine Entlassungswelle?
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