Badener hat geschrieben:
Das ist schon alleine daran zu erkennen, daß im Einzelhandel dadurch bestenfalls prikäre (und) geringfügige Beschäftigung entstehen würde und bisher bei Lockerungen im Landschluß auch entstand
yepp, das ist das eigentliche problem dabei. mal unabhängig von der frage der notwendigkeit versuchen die handelsketten mit dem vorhandenen personal - aufgestockt durch wenige geringfügig beschäftigte - die längeren öffnungszeiten zu erreichen. das kann natürlich nicht dauerhaft funktionieren, irgendwas geht verloren. erst die qualität der verkäufer und kurz darauf wahrscheinlich auch die gesundheit der festangestellten.
von mir aus können die geschäfte 148 stunden pro woche aufhaben, ist mir egal. das funktioniert aber nur mit einem regulären drei-schicht-betrieb, anders geht das auf dauer nicht.
da dies aber bedeuten würde, daß die preise nicht zu halten sind wird's dann den meisten doch nicht so wirklich wichtig sein.
mir ja eigentlich auch net, kaufe selten nachts um drei ein...