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Ein Freigabe von Cannabis oder Cannabisprodukten auf Rezept lehnen die gesetzlichen Krankenkassen ab. Solange der Nutzen nicht hinreichend geprüft sei, sei sowohl die Verordnung als auch die Anwendung abzulehnen. Dies geht laut der "Passauer Neuen Presse" aus einer Stellungnahme des GKV-Spitzenverbands hervor. Der Gesundheitsausschuss des Bundestages befasst sich diese Woche mit Anträgen, die eine erleichterte medizinische Verwendung von Cannabis beziehungsweise eine Freigabe bei schweren Erkrankungen wie etwa HIV, Multipler Sklerose, chronischen Schmerzen und Krebs befürworten.

(Quelle: yahoo.de [vollständiger Artikel])

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Es ist zwar immer noch eine Droge das ist ganz klar ! Aber es ist bewiesen worden das diese Pflanzen Schmerzen lindern und das Leben mit Krebs erträglicher machen können . Nur leider artet sowas immer in Missbrauch aus ! Da holt sich später der Enkel der längst verstorbenen Oma das Zeug für Sie aus der Apotheke ab und Pfeift sich das selber rein .Und ich glaube das wollen die unterbinden , alles andere ist blödes Gelaber finde ich den Cannabis wird selbst in Krankenhäusern angewendet wenn alle Stricke reissen!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

Sicher hast Du Recht Poldi.

Aber:



...davon ist meine Mutter betroffen....

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Ich würde es begrüssen wenn man sowas für richtige kranke Menschen legal machen würde ! erstmal würde sogar damit die kriminalität sinken und den Leuten würde es wenigstens ein bischen besser gehen.-. Wenn ich genau wüsste das das Zeug meiner Mutter hilft und ich es nur auf egale Weise bekommen kann ,würde ich es tun! Mit allen Konsequenzen . Warum dann also nicht eine bestimmte Menge an bestimmten Personen freigeben? Ich verstehe das nicht!

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Wo Informationen fehlen, wachsen die Gerüchte..

Das Problem ist, dass sich die Krankenkassen ohnehin gegen alles weigern. War ein Kampf durchzusetzen,dass sie Cortison-Spritzen bekommt, das wollten die Herren auch nicht übernehmen. Hätte eigentlich weiterhin Tabletten bekommen sollen, da günstiger (Spritze kostet ca. 1200 EUR, davon glaub 4 Stk im Jahr...). Wird / würde nun mit Canabis auch nicht anders, wobei ich mir nicht sicher bin, ob sie das nicht schon mal "benutzt" hat.

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Mein Onkel hatte Bauchspeicheldrüsen Krebs
die letzten 2 Monate hat er sich richtig gequält jetzt ist er mittlerweile gestorben und hat das leiden hinter sich aber er hatte sich echt gewunden vor schmerzen und schwarz erbrochen hat er auch schon

da wär die sterbe hilfe auch angebracht weil die Ärzte nichts mehr für ihn tun konnten
und meine Schwester ist in diesem Krankenhaus OP schwester hat alle OP's mitbetreut und hat alles haut nah mit erlebt möchte nicht in ihrer haut stecken

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Zunächst mal mein herzlichstes Mitleid, aber das steht in welchem Zusammenhang mit Cannabis bzw Krankenkassen?

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